Standortbestimmung in Lauerz

Die erste Regatta der Saison in Lauerz diente für das Team hauptsächlich zur Standortbestimmung; es wissen nun alle an was sie in den nächsten Wochen zu arbeiten haben. Noch ist genug Zeit da, um in den meist neuen Bootskombinationen noch schneller zu werden.
Resultatmässig konnte der U17-Doppelzweier mit dem Sieg im A-Final ein Ausrufezeichen setzen. Auch die beiden U23-RGM-Doppelvierer der Frauen (Sieg und 3.) und der Doppelvierer der Männer (2.) präsentierten sich solide.
Nun gilt es für alle diese Regatta abzuhaken, weiterzumachen und an der kommenden Heimregatta in zwei Wochen in Schmerikon wieder alles zu geben.
(David Appenzeller)

Heineken Cup Amsterdam

Am Roeivierkamp in Amsterdam fuhr der RGM-Achter (Stäfa/Erlenbach/Rapperswil/RC Zürich/Zug/Ceresio) mit Anna Ingenhoven in allen Disziplinen auf den vierten Rang, was dem vierten Rang in der Schlusswertung entspricht. Herzliche Gratulation, Anna!

Am Heineken-Cup rudern die Athletinnen und Athleten während zwei Tagen in vier verschiedenen Disziplinen (250m/750m/2500m/5000m). Aus den Resultaten dieser vier Distanzen wird schliesslich mit Punktesystem das Schlussklassement berechnet.
(David Appenzeller)

Stäfner Achter am Head of the River Race in London

Am Head of the River Race in London erreichte der Stäfa-Achter mit einem guten Rennen den 94. Schlussrang in der Gesamtwertung von 321 gestarteten Booten. In der Wertung der „Overseas-Clubs“ fuhr der Stäfa auf den 10. Rang. Der Achter ruderte die Strecke von Chiswick bis nach Putney ohne Zwischenfälle, auch dank der hervorragenden Leistung des Steuermanns Gil Payer. Auch unser Headcoach Stefan Jucker war mit der Leistung des Teams äusserst zufrieden.
Ein riesiger Dank gebührt einmal mehr Stefan Jucker, der das Achterteam während den letzten sieben Monaten auf dieses anspruchsvolle Rennen vorbereitet hat und die ganze Reise top organisiert hat.
Vielen Dank auch an alle Stäfner, die das Team in London unterstützt und angefeuert haben.
(David Appenzeller)



Hintergrundinfos zum HoRR:
Das Head of the River Race (HoRR) geht auf das Jahr 1926 zurück und ist ein alljährliches offenes Ruderrennen, das auf der Themse in London ausgetragen wird. Das Rennen ist eines der wichtigsten Ereignisse im britischen Ruderkalender und zieht Mannschaften aus aller Welt an. Das Rennen erstreckt sich über eine Strecke von etwa 6,8 km, beginnend in Mortlake und endend in Putney. Es ist ein Zeitrennen, bei dem die Mannschaften nacheinander starten.